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95. Gesamtkonferenz der KSBS

14.02.2024
Am Mittwoch, 13. März 2024, findet die 95. Gesamtkonferenz der Kantonalen Schulkonferenz des Kantons Basel-Stadt statt. Im Weiterbildungsteil des Programms formulieren geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Ausbildungsinstitutionen ihre Erfahrungen, Wünsche und Erwartungen an die Schulen. Anschliessend stellen sich die Gäste Rückfragen aus dem Publikum.

Einladung und Programm zur 95. Gesamtkonferenz

Mittwoch, 13. März 2024, 8 bis 12.15 Uhr

Programm

Netzwerkteil mit Tischmesse von schulnahen Anbietenden und Organisationen. «S het, so lang s het»: Offeriert werden Kaffee, Gipfeli, Mineralwasser, Äpfel im Foyer vor der Halle (Einlass ab 7.45 Uhr).

Eröffnung und Begrüssung in der St. Jakobshalle (8.45 Uhr)

  • Grusswort und Rückblick des Präsidenten der Kantonalen Schulkonferenz, Simon Rohner
  • Grusswort des Vorstehers des Erziehungsdepartements, Dr. Conradin Cramer

Geschäftlicher Teil

  1. Bezeichnung der Stimmenzählenden sowie des Wahlbüros
  1. Protokoll der 94. Jahresversammlung vom 29. März 2023
  2. Jahresbericht der KSBS 2023
  3. Gesamterneuerungswahlen des Leitenden Ausschusses
  4. Anträge
  5. «Basis-Fenster»

Rahmenprogramm

  • «Die Hörminute»: gemeinsam Klangwelten kreieren (Performance)
  • Drei Kurzfilme von Marcel Scheible (im Weiterbildungsteil)

Weiterbildungsteil zum Thema «Aussenblicke auf die Schulen im Kanton Basel-Stadt»

Geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Ausbildung formulieren ihre Wünsche und Erwartungen an die Schulen. Anschliessend besteht die Möglichkeit zu Rückfragen aus dem Publikum.

Abschluss

  • Verkündung des Wahlergebnisses
  • Der Nachmittag wird von den Konferenzen an den Standorten verantwortet.

Nächste Gesamtkonferenz der KSBS:

Mittwoch, 7. Mai 2025 (St. Jakobshalle)

«Guten Tag» des KSBS-Präsidenten

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Ist neu immer besser? Warum Schulentwicklung zum Unwort werden kann.

Es scheint, als stünde die Digitalisierung der Basler Schulen, welche eben erst als die grösste Herausforderung der kommenden Jahre ausgerufen wurde, kurz vor ihrem Abschluss. In der Volksschule wird nun «Medien und Informatik» als Fach unterrichtet und das eduBS-Book hat Einzug gehalten. An den weiterführenden und berufsbildenden Schulen herrscht BYOD (Bring Your Own Device) und die Matura- und Abschlussprüfungen sollen digital durchgeführt werden. KI wird kreativ in Unterricht und Bewertungspraxis integriert. Das 4-K-Modell des Lernens wird überall herumgereicht. Die ersten drei der vier K gelten schon fast als gesetzt: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität. Doch wie steht es um das vierte K – das kritische Denken?

Klar – die Schülerinnen und Schüler werden angehalten, zu hinterfragen, zu prüfen, zu recherchieren. Aber wie steht es um den Betrieb «Schule»? Gehört man noch dazu, wenn man sich nicht immer mit voller Euphorie auf das nächste Schulentwicklungsprojekt stürzt? Die Schule wird überschwemmt von - zum Teil durchaus wohlgemeinten - Projekten, die massgeblich zur Kurzatmigkeit, Ruhelosigkeit und Oberflächlichkeit des Schulbetriebs beitragen. Wer hinterfragt, recherchiert, prüft, ist schnell ein altmodischer Kauz, eine Modernitätsverweigerin, ein «Bremsklotz».

Schulentwicklung: ja. Aber dabei sollten wir Schulentwicklungsprozesse grundsätzlich kritisch begleiten und beobachten, im positiven wie im negativen Sinne. Wir sollten hinhören und hinschauen. Ist etwas nur neu oder wirklich auch besser? Trägt die Neuerung zu tragfähigeren Lösungen, zu vertieften Lernprozessen bei? Entsteht pädagogischer Mehrwert? Natürlich ist zu akzeptieren, dass die Schule Veränderungen braucht und sich gesellschaftlichen Megatrends nicht verweigern kann - wie jeder lebendige Organismus. Diese Veränderungen tragen wir als Beteiligte und Mitwirkende ja auch jederzeit mit. Aber: Es ist auch unsere Aufgabe als Lehr-, Fach- und Leitungspersonen, die Schule als gesellschaftliche Gesamtinstitution sowie unsere Schülerinnen und Schüler vor Entwicklungen zu schützen, die sich als nicht zielführend, nicht gewinnbringend, als vorschnelle Prestige- oder «Leuchtturm»-Projekte erweisen.

Manchmal braucht es Mut, Konflikterfahrenheit und Gelassenheit, um «stopp» zu rufen, einen Halt einzufordern, eine Verschnauf- und Denkpause zu verlangen. Und manchmal muss eine Entwicklung als fehlgeleitet benannt und dann halt auch …. beendet werden. Schulentwicklung gilt dem Ganzen und muss möglichst alle mitnehmen. Darauf gilt es zu achten.  

Simon Rohner, Präsident der KSBS

Organisatorisches zur Gesamtkonferenz

Stimmrechtsausweis, Stimmkarte und Wahlkarte

Die Teilnahme an der Gesamtkonferenz (GeKo) ist obligatorisch für alle, die an den Basler Schulen mit pädagogischem Auftrag angestellt sind. Dies betrifft Lehrpersonen, Fachpersonen, Schulleitungen, Mitarbeitende und Leitungen der Tagesstrukturen, Qualifizierte Assistenzen. Begründete Absagen sind an die Geschäftsstelle der KSBS zu richten: sekretariat@ks-bs.ch

Die GeKo ist eine Grossveranstaltung. Beim Einlass in die St. Jakobshalle findet obligatorisch eine Eingangskontrolle statt. Bitte kommen Sie unbedingt rechtzeitig (Türöffnung ab 7.45 Uhr) und halten Sie Ihren Stimmrechtsausweis für die Eingangskontrolle bereit, um einen pünktlichen Beginn zu gewährleisten. Der Stimmrechtsausweis wird allen stimmberechtigten Mitgliedern zusammen mit der Stimmkarte und der Wahlkarte per Post zugestellt. Verloren gegangene Stimmrechtsausweise können vor dem 13. März bei der Geschäftsstelle der KSBS ersetzt werden.

Anmeldung für Gäste

Als Gäste herzlich willkommen sind die Mitglieder der Behörden, die Mitarbeitenden des Erziehungsdepartements, die Dozierenden der Universität und der Fachhochschule, die Lehrpersonen der privaten Schulen, Vorpraktikantinnen und Vorpraktikanten, Studierende der Pädagogischen Hochschule, die pensionierten Lehr-, Fach- und Leitungspersonen, die regionalen Medien, die Mitglieder des Grossen Rates und des Erziehungsrates.

Gäste müssen sich bis zum Mittwoch, 6. März 2024, anmelden und erhalten am Montag, 11. März 2024, eine E-Mail mit weiteren Informationen. Die Anmeldung erfolgt per Link.

Einlass, Verpflegung und Pause

Türöffnung ist um 7.45 Uhr. Der Zutritt ist nur über den Haupteingang der St. Jakobshalle möglich. Ab Türöffnung beginnt der Netzwerkteil mit der Tischmesse von schulnahen Organisationen und Anbietenden. Dazu werden gratis Kaffee, Gipfeli, Mineralwasser und Äpfel offeriert. «S het, so lang s het».

Die Veranstaltung in der Halle beginnt pünktlich um 8.45 Uhr. Wir bitten Sie, sich vorher auf Ihre Sitzplätze in der Halle zu begeben. Verpflegung im Verlauf der Veranstaltung ist Sache der Teilnehmenden. Während des Hauptteils der Veranstaltung in der Halle gibt es keine Pause.

Anfahrt und Parkplätze

Die KSBS empfiehlt dringend, mit dem Velo oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Bitte benützen Sie für Velos unbedingt die offiziellen und ausgewiesenen Veloparkplätze. Es dürfen keine Velos vor dem Halleneingang abgestellt werden. Für motorisierte Privatfahrzeuge stehen kostenpflichtige Parkplätze gleich neben der Halle und im Untergeschoss des St. Jakobsparks zur Verfügung.

Behindertengerechte Lokalität

Der Zugang zur St. Jakobshalle ist an der Gesamtkonferenz auch für Personen mit einer Behinderung gewährleistet. Falls Sie diesbezüglich nähere Auskünfte oder eine persönliche Betreuung wünschen, bitten wir Sie um frühzeitige Kontaktaufnahme mit unserer Geschäftsstelle via sekretariat@ks-bs.ch

Erläuterungen zum Programm

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Der Leitende Ausschuss zu Besuch in der Tagesstruktur der Sekundarschule Leonhard. Von links: Jean-Michel Héritier (Protokoll), Simon Rohner (Präsident), Marianne Schwegler (Leitung Sekretariat), Christoph Tschan (Finanzen), Mike Bochmann Grob (Vizepräsident) Foto: Grischa Schwank

Stimmenzählende und Wahlbüro: Die Abstimmungen werden von den Stimmenzählenden beaufsichtigt und ausgezählt. Bei Wahlen wird das Wahlresultat von den Mitgliedern des Wahlbüros ermittelt. Die Stimmenzählenden sowie das Wahlbüro wurden an der KSBS-Vorstandssitzung vom 19. Dezember 2023 bestimmt. 

Protokoll der Gesamtkonferenz 2023: Das Protokoll wurde an der KSBS-Vorstandssitzung vom 23. November 2023 besprochen und wird der Gesamtkonferenz vom Vorstand zur Genehmigung empfohlen. Es kann auf der Website der KSBS eingesehen werden: www.ks-bs.ch

Jahresbericht 2023: Der Jahresbericht legt Rechenschaft über die Arbeit der KSBS ab. Er ist in diesem Schulblatt abgedruckt. Der Vorstand hat den Jahresbericht an seiner Sitzung vom 25. Januar 2024 zur Kenntnis genommen und empfiehlt ihn der Gesamtkonferenz zur Annahme.

Gesamterneuerungswahlen: Alle Mitglieder des Leitenden Ausschusses stellen sich in ihrer bisherigen Funktion zur Wiederwahl zur Verfügung und möchten als Team zusammen weiterarbeiten. Die neue Amtsperiode beträgt vier Jahre und dauert von August 2024 bis Juli 2028.

Anträge: Anträge sollten dem Leitenden Ausschuss bis spätestens Freitag, 1. März 2024, schriftlich vorgelegt werden.

«Basis-Fenster»: Das «Basis-Fenster» bietet Lehr- und Fachpersonen die Möglichkeit, Einblicke in ihren Berufsalltag an den Standorten zu gewähren. Beiträge im «Basis-Fenster» sind im Vorfeld mit dem Leitenden Ausschuss abzusprechen.

Rahmenprogramm

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Sandra Rudin-Förnbacher bei der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern. Bild: Joel de Giovanni

«Die Hörminute»

Der Verein Zuhören Schweiz mit Sitz in Basel richtet den Fokus auf die Bedeutung des bewussten Hörens. Mit Bildungsangeboten und künstlerischen Projekten wird das Zuhören als zentrale Kompetenz gefördert. Die digitale Plattform «Die Hörminute» lädt dazu ein, Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft und Aufeinanderhören als regelmässiges Ritual im Schulalltag zu trainieren. 

In einem gemeinschaftlichen Prozess kreieren Schulklassen unter Verwendung von Gegenständen und Materialien in ihrem Schulzimmer und ihrer Umgebung eigene musikalische «Hörminuten». Sie teilen diese Klangerzeugnisse in der Web-App mit anderen Klassen, die den kreativen Impuls aufgreifen und selbst wiederum eigene Aufnahmen beisteuern. Ergänzt wird das Höruniversum durch Kompositionen von zeitgenössischen Musikschaffenden. 

Nicht nur beim Kreieren, sondern auch beim gemeinsamen Anhören und beim Austausch über das Gehörte schärfen die Schülerinnen und Schüler ihre Wahrnehmung, Konzentration und ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit.

Erleben Sie an der GeKo 2024 mit der Musikerin und Musikpädagogin Sylwia Zytynska und der Musik- und Primarlehrperson und Theaterpädagogin Sandra Rudin-Förnbacher eine Live-Inszenierung von Hörminuten – und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des engagierten Zuhörens!

https://zuhoeren-schweiz.ch/projekt/die-hoerminute/

https://hoerminute.ch/ 

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Marcel Scheible arbeitet seit 20 Jahren als Lehrperson für Bildnerisches Gestalten am Gymnasium Leonhard.

«Schule, die»: drei Kurzfilme von Marcel Scheible

Marcel Scheible hat als bildender Künstler zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland eingerichtet. Seine Werke wurden unter anderem auch vom Kunstkredit Basel-Stadt angekauft und ausgezeichnet. Ebenso konnte er mehrere Bau- und Kunstaufträge ausführen; so zum Beispiel «512 Skulpturen» im Schulhaus Wilmatt in Therwil.

Seit 2019 arbeitet Scheible vermehrt filmisch. 2021 wird sein Kurzfilm «Grüner Panther» an der Kurzfilmnacht in Basel gezeigt. Es entstehen zahlreiche Auftragsfilme wie «Majolika», der an der GeKo 2022 gezeigt wurde. Sein neustes Werk heisst «Abhang», ein Kurzfilm über Altlasten in Schweizer Wäldern und Feldern. Im Sommer 2023 startet er das digitale Kunstvermittlungsprojekt allaroundbasel.ch mit Kurzfilmen über Werke im öffentlichen Raum Basel.

Marcel Scheible arbeitet seit 20 Jahren als Lehrperson für Bildnerisches Gestalten am Gymnasium Leonhard. Seine Nähe zur Schule hat ihn auch für «Schule, die», drei Kurzfilme für die GeKo 2024, inspiriert. Dabei ist er in vertraute, aber auch unbekanntere Winkel und Fachräume der Basler Schulen vorgedrungen. Auch die Geräuschkulisse hat ihn interessiert. Was hören wir an unseren Schulen, abgesehen von den gesprochenen Inhalten?

Weiterbildungsteil – Aussenblicke auf die Schulen im Kanton Basel-Stadt

Geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Ausbildungsinstitutionen formulieren ihre Erfahrungen, Wünsche und Erwartungen an die Schulen. Anschliessend stellen sich die Gäste Rückfragen aus dem Publikum.

Angeregt durch Rückmeldungen von KSBS-Mitgliedern und KSBS-Vorstandsmitgliedern hat der Leitende Ausschuss verschiedene Repräsentantinnen und Repräsentanten von Organisationen oder Gruppierungen angeschrieben, welche regelmässig mit «Schule» zu tun haben (oder hatten), aber nicht (mehr) selber zum «System Schule» gehören: Lehrmeisterinnen, Vertretungen von Wirtschaftsverbänden, ehemalige Schülerinnen und Schüler, Jungpolitikerinnen, Elternvertretungen, Jugendsozialarbeitende, Jugendpsychiater, Uni-Professorinnen, Jugendtheaterarbeitende und andere.

Die geladenen Gäste wurden um ein kurzes Statement gebeten, in dem sie die folgenden zwei Fragen aus der Sicht ihrer Organisation oder Institution beantworten:

(1) Wie schätze ich die Leistung der Schulen im Kanton Basel-Stadt ein?

(2) Welche Wünsche und Erwartungen habe ich für die Zukunft der Schulen im Kanton Basel-Stadt?

Den Gästen wurde mitgeteilt, dass sie nach ihrem Statement in einer zweiten Runde, Rückfragen aus dem Plenum entgegennehmen und beantworten würden. Hier ist die Mitarbeit aller Anwesenden gefragt und erwünscht: Stellt Rückfragen zu den Statements, die ihr gehört habt, damit für uns Lehr-, Fach- und Leitungspersonen der Schulen in Basel-Stadt klarer und verständlicher wird, welches Bild unsere Gäste von uns haben, welche Wünsche und Erwartungen sie uns mitgeben.

Zum Begriff der «Rückfrage»: Die Idee des Weiterbildungsteils ist es, dass wir Lehr-, Fach- und Leitungspersonen «zuhören». Wir versuchen, zu hören und zu verstehen, was uns gesagt wird. Wir agieren nicht, wir erklären uns nicht, wir verteidigen uns nicht. Bei Unklarheiten fragen wir nach: Damit wir besser verstehen. Und wir nehmen das Gehörte mit und tragen es in unsere Schulen, in unseren Berufsalltag. An den Schulstandorten können die Konferenzen das Gehörte aufnehmen und es in geeigneter Form «teilautonom» weiterentwickeln.

Kinderbetreuung

Kinderbetreuung für KSBS-Mitglieder an der Gesamtkonferenz der Kantonalen Schulkonferenz

Basel-Stadt Mittwoch, 13. März 2024

Liebe Mütter und liebe Väter, liebe Erziehungsberechtigte

Wir möchten Ihnen als KSBS-Mitglied wie gewohnt den Besuch der Gesamtkonferenz erleichtern, indem wir eine kostenlose Betreuung für Ihre Kinder einrichten. Bitte bringen Sie Ihr Kind / Ihre Kinder am Mittwoch, 13. März 2024, um 08.00 Uhr zu einem der angegebenen Treffpunkte. Kinder werden dort von einer Betreuungsperson in Empfang genommen. Vorgesehen ist ein Besuch im Zolli (inklusive Znüni). Nach der Gesamtkonferenz können die Kinder um 12.45 Uhr wieder am gleichen Treffpunkt abgeholt werden. Unser Angebot eignet sich für Kinder ab drei Jahren, die sich mit fremden Betreuungspersonen wohl fühlen, keinen Kinderwagen mehr benötigen und sich selbstständig auf dem WC zurechtfinden können. Bitte beachten Sie, dass die Versicherung Sache der Eltern ist. Bitte melden Sie sich über diesen Link bis spätestens Montag, 4. März 2024, an: Später eintreffende Anmeldungen können wir nicht mehr entgegennehmen – wir bitten um Ihr Verständnis.

Wir freuen uns auf Ihre Kinder!

Freundliche Grüsse im Auftrag des Leitenden Ausschusses KSBS, Cornelia Bolliger, Sekretariat