«Schweizer Jugend forscht»: Basler Gymnasien räumen ab
118 Projekte aus der ganzen Schweiz wurden am vergangenen Wochenende in St. Gallen von der Stiftung «Schweizer Jugend forscht» juriert, 13 Arbeiten sind im Kanton Basel-Stadt entstanden. Die thematische Bandbreite ist gross und wurzelt in ganz unterschiedlichen Fachbereichen. Sie reicht von lokal verankerten Themen wie etwa dem «Schällemätteli-Areal im Wandel der Zeit» oder «Basels starke Frauen» über «Lernende neuronale Netzwerke in Spielen» bis hin zum «Jagdverhalten des Schützenfischs».
Das Prädikat «hervorragend» und damit Sonderpreise in Form einer Teilnahme an internationalen wissenschaftlichen Wettbewerben haben die folgenden vier Projekte erhalten:
- «Ethanol – Produktion aus Altkleidern» von Markus Rickenbacher (Gymnasium Kirschgarten)
- «Eine Grenze – Zwei Welten», eine Reflexion über das europäische Asylsystem von Manon Vernier (Gymnasium Kirschgarten)
- «Perceptions of Self in East African Asian Literature» von Isabel Boggio (Gymnasium am Münsterplatz)
- «Bau eines TTL Prozessors» von Klaus Scheffler (Gymnasium Kirschgarten)
Alle weiteren Arbeiten und Auszeichnungen finden sich auf der Website von «Schweizer Jugend forscht».
Anmeldungen für den Nationalen Wettbewerb des kommenden Jahres sind ab Juni 2023 möglich. Auch Arbeiten oder Projekte aus den Berufsschulen sind sehr willkommen.
Weitere Informationen (Website von «Schweizer Jugend forscht»)