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Die Chancen der frühen Förderung
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Von Logopädie über Heilpädagogik bis Sozialarbeit: Die frühe Förderung trägt zu einer Erhöhung von gerechten Bildungschancen bei. In Basel arbeiten 35 Personen am Zentrum für Frühförderung, um Kinder mit besonderen Bedürfnissen in ihrer Entwicklung zu fördern. In Bezug auf gleiche Bildungschancen für alle bleibt die Freiwilligkeit der Angebote eine Herausforderung.
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«Ich sehe grossen Handlungsbedarf»
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Markus Neuenschwander leitet das Zentrum Lernen und Sozialisation an der PH FHNW. Im Interview spricht er darüber, wie soziale und kulturelle Herkunft und Geschlecht die Bildungswege von Kindern und Jugendlichen beeinflussen können und welche Rolle Lehr- und Fachpersonen dabei spielen.
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Mit dem Blick der Architekturpsychologin
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Die neue Leiterin der Abteilung Raum und Anlagen. Andrea Grasser verantwortet unter anderem die Schulraumplanung. Die ausgebildete Innenarchitektin hat ein Herzensanliegen: Erkenntnisse der Architekturpsychologie sollen beim Bauen verstärkt beachtet werden. Ausserdem spricht sie über ihre Pläne in Sachen Schulraum und Raumklima.
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Wer unterrichtet hier?
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Enes geht in die 3. Klasse der Sekundarschule Bäumlihof und fängt nach seinem letzten Jahr an der Volksschule eine Lehre an. Als er das Bild des Klassenzimmers sieht, sucht er sofort nach dem ersten Anhaltspunkt, an dem er sich orientieren kann.
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Teil 3: Ein Jahr unterwegs mit Mitgliedern des Konferenzvorstands
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Das Basler Schulblatt begleitet drei erfahrene Mitglieder von Konferenzvorständen ein Jahr lang – und lässt sie über ihre Aufgaben berichten. Ganz zentral ist der Austausch im Kollegium und (wie jüngst bei der KSBS-Bildungsreise) über den Standort hinaus. Auch an den Schulen ist aktuell der Umgang mit den vielen Krankheitsfällen ein grosses Thema.
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Bei ihr laufen alle Fäden zusammen
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Im Bereich Volksschulen des Basler Erziehungsdepartementes läuft aktuell so viel wie schon lange nicht mehr. Mittendrin: Annina Balli. Sie ist seit zehn Jahren Leiterin des Stabs Volksschulen.
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Vorschläge zur Maturitätsreform breit abgelehnt
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In einer sog. «internen» Konsultation haben sich die Stadtbasler Gymnasiallehrpersonen zu verschiedenen Vorschlägen zur «Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität» (WEGM) geäussert. Die Rückmeldung der 208 teilnehmenden Lehrpersonen ist vernichtend: Die Vorschläge stossen an allen fünf Gymnasien auf breite Ablehnung - sowohl Organisation und Zeitplan der Umfrage wie auch deren Inhalt werden stark kritisiert.
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Literatur auf Augenhöhe
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In der ersten Novemberwoche stand Basel ganz im Zeichen der Literatur – nicht nur wegen der BuchBasel. Im Rahmen der Leseförderwoche «Literatur aus erster Hand» kamen Autorinnen und Autoren zu insgesamt 82 Lesungen in die Schulen. Das Schulblatt hat zwei an sehr unterschiedliche Auftritte an einer Primar- und einer Sekundarschule begleitet.
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Routine: Fluch und Segen
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Meist nützlich, zuweilen gefährlich, aber besser als ihr Ruf - erprobte Abläufe und Routine im Beruf erleichtern vieles. Das haben die vergangenen Monate schmerzlich vor Augen geführt. Betroffene schildern im Schwerpunkt dieser Ausgabe, wie sie auch nach Jahrzehnten im Beruf nicht in die Routinefalle tappen.
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Wir vom WG und der WMS/IMS
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Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule, Andreas Heusler-Strasse 41, 4052 Basel. Am Gespräch teilgenommen haben: Corine Maître, Victor Hofstetter, Stefan Rüegger, Marie-Louise Uehlinger und Patrick Langloh
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