Gesamtsprachenkonzept

Gesamtsprachenkonzept

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Kern des Gesamtsprachenkonzeptes (GSK), das in Übereinstimmung mit dem Sprachenkonzept der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) entwickelt wurde, ist einerseits die Förderung der Kompetenz in der lokalen Erstsprache Deutsch und gleichzeitig die funktionale Mehrsprachigkeit:

Schülerinnen und Schüler sollen einen möglichst natürlichen und situationsgerechten Umgang mit Sprachen erlernen, der ihnen den Alltag erleichtert. Sie sollen im Unterricht eine Lernkompetenz erwerben, mit der sie ihre sprachlichen Fähigkeiten ein Leben lang auch selbstständig weiterentwickeln können.

Der Fremdsprachenunterricht setzt früher ein: Französisch wird ab der 3. Klasse, Englisch ab der 5. Klasse der Primarschule unterrichtet.

Die Umsetzung des GSK erfolgt prozesshaft auf allen Stufen in den Bereichen Erst- und Zweitsprache Deutsch, Fremdsprachen und Herkunftssprachen. Damit verbunden sind verschiedene Projekte, die untereinander koordiniert und z. T. regional und interkantonal vernetzt sind.
Zuständig für die Koordination: Ursina Fehr