Werkstatt-Tage
Werkstatt-Tage
Der Werkstatt-Tag 2018 war die letzte Veranstaltung unter diesem Titel. Sie finden künftig die November-Veranstaltung unter den Netzwerktreffen.
Werkstatt-Tag 2018
Werkstatt-Tag 2018: Resiliente Schulen
Der diesjährige Werkstatt-Tag griff das Thema der Bikantonalen Jahrestagung auf. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, wie die Resilienz in und von Schulen gestärkt werden kann.
Montag, 5. November 2018, 08.30-12.30 Uhr
Pädagogisches Zentrum PZ.BS
Impuls Susanne Quistorp
Referat | FlipChart | Ergebnisse
Atelier 1
Präsentation Resilienz stärken
Atelier 2
Präsentation Schule handelt | Broschüre | Argumentarium | Praxisbeispiel A | Praxisbeispiel B
Atelier 3
Präsentation Schulsozialarbeit | Link Webseite Schulsozialarbeit BS
Atelier 4
Präsentation Positive Fehlerkultur | FlipChart
Werkstatt-Tag 2017
Montag, 6. November 2017
Pädagogisches Zentrum PZ.BS
Partizipation in der Schule
Der diesjährige Werkstatt-Tag stand unter dem Motto «Partizipation in der Schule». Nach dem Impulsreferat von Dr. Martin Retzl von der Pädagogischen Hochschule Zürich wurde das Thema an einer Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des Basler Schulsystems diskutiert. Anschliessend erhielten die Schulen die Gelegenheit, in vier Workshops die Frage zu diskutieren, welche Rolle Partizipation in Veränderungsprozessen spielt.
Impulsreferat Dr. Martin Retzl
Artikel Basler Schulblatt Dezember 2017
Materialien aus den Ateliers
Arbeits- und Fachgruppen als partizipative Strukturen an der PS Bruderholz (Sonja Rickhoff und Regula Rohland)
Partizipation in Veränderungsprozessen am Beispiel der Einführung von Lernlandschaften (Ralph Zollinger)
Werkstatt-Tag 2016
Werkstatt-Tag 2016
Montag, 14. November 2016, 13.45-18.15 Uhr
Bildungszentrum 21, Basel
Die Fachstelle Förderung & Integration und das Pädagogische Zentrum haben die neue Handreichung Begabungsförderung zum Anlass genommen, am diesjährigen Werkstatt-Tag Begabungsförderung als Schulentwicklungsprozess zu thematisieren. Schulen erhielten Gelegenheit, sich über die Stufen hinweg darüber auszutauschen, wie es ihnen gelingt, unterschiedliche Begabungen zu fördern und Begabungsförderung in den Schulalltag zu integrieren. Im Zentrum stand die Frage, welche Kultur die Grundlage für begabungsfördernde Schulen bildet, wie diese gefördert werden kann und wie dabei die stufenübergreifende Zusammenarbeit gelingt.
Werkstatt-Tag 2015

Schulkultur gemeinsam gestalten
16. November 2015
Schulkultur meint Schule in ihrer Ganzheit: Schule wird als gemeinsame Lebenswelt verstanden, die von Haltungen, Dynamiken und Praktiken geprägt ist. Diese Schulkultur lässt sich bewusst entwickeln, indem Werte, Normen und Regeln ausgehandelt, Ideen zur Gestaltung des Schullebens gemeinsam verwirklicht und ein respekt- und vertrauensvolles Klima gepflegt werden. Verbindlichkeit und Kohärenz der gelebten Werte steigen, wenn Schule und Tagesstruktur dabei Hand in Hand arbeiten.
Eine gesunde Schulkultur erhöht die Arbeitsplatz-Zufriedenheit sowohl der Erziehenden als auch der Lernenden. Zudem entsteht ein pädagogisches Übungsfeld, in dem Kinder und Jugendliche lernen, Meinungen zu vertreten, Beziehungen zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen.
Kernfragen
- Wie kann über gezielte Projekte eine Kultur gefördert werden, in der Lehr- und Fachpersonen, Tages struktur-Mitarbeitende sowie Schülerinnen und Schüler ein Schulleben gestalten, das von gemeinsamen Regeln, einem nicht-beschämenden Umgang sowie geteilten pädagogischen Grundsätzen geprägt ist?
- Wie können Schule und Tagesstruktur dabei kooperieren? Welche Aufgaben stellen sich für die Führungspersonen? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen partizipativer Führung, pädagogischer Kooperation, Erziehungshandeln und Umgang der Lernenden untereinander?
Referat:
Dr. Stephan Marks: Scham und Menschenwürde
Dr. Stephan Marks: Arbeitsplatz Schule
Werkstatt-Tag 2014

Werkstatt-Tag vom 3.11.2014:
Kompetenzen fördern und beurteilen – im Team!
Schülerinnen und Schüler sollen in Zukunft kompetenzorientiert gefördert werden. Zudem gilt es, ihre Kompetenzen so zu beurteilen, dass die Lernenden zugleich individuell gefördert und selektioniert werden. Für diese neuen und zum Teil spannungsreichen Aufgaben, die Lehrpersonen zu bewältigen haben, braucht es den Rückhalt im Team und im Kollegium. Nur gemeinsam gelingen nachhaltige Entwicklung von Unterricht und Beurteilung sowie deren Reflexion. So entsteht eine schulische Unterrichts- und Beurteilungskultur, die die einzelne Lehrperson unterstützt und entlastet.
Hauptreferate
Entwicklung einer schulischen Beurteilungskultur im Spannungsfeld zwischen Förderung und Selektion
Regina Haller, Schulleiterin Schule im Birch, Zürich
Kooperative Unterrichtsentwicklung in Fachgruppen fördern
Udo Klingler, stv. Direktor des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz